Der Vergleich mit anderen vergiftet deine Energie, Kreativität und deine Freude. Aber das brauche ich dir nicht zu erzählen, das weißt du ja selbst.
Wenn du zwei Stunden auf Instagram verschleudert hast, um dich “inspirieren” zu lassen, dann ist dein ganzes schönes Prana einfach verpufft. Deine Schöpferenergie daran verschwendet, dir das bunte Leben der anderen reinzuziehen – und dich am Ende wertlos, frustriert und müde wiederzufinden.
Ich habe eine Mission gefunden, die größer ist, als meine Angst, nicht gut genug zu sein.
Diese Mission hat – in energetischer “Währung” – eine höhere Vibration als die Gefühle von Vergleich, Neid oder Wertlosigkeit.
Diese Mission schwingt auf der höchsten energetischen Ebene, nämlich der von Selbstlosigkeit und Service, von dem Wunsch, für andere Menschen ein schöneres, freieres, leichteres Leben und Business zu ermöglichen. Es geht in diesem ganzen Zirkus nicht mehr um mich und meine Befindlichkeiten und meinen Mindf***.
Es geht um dich und darum, dass du dein höchstes Selbst in deinem Business lebst und dich und deine Arbeit liebst und damit Geld verdienst.
Und meine Aufgabe ist es, mich jeden Tag in diese Vibration einzustimmen, mit ihr zu schwingen, sie zu leben.
An meiner Selbstliebe zu arbeiten, ständig NEIN zu großen Projekten zu sagen, weil ich auf einer Mission bin, die meine ganze Energie und Liebe braucht. Nämlich DICH daran zu erinnern, dass du dich auch so fühlen kannst und dich zu unterstützen, so dass du mutig, stark und selbstbewusst deine Mission lebst.
Sarah und ich arbeiten seit 9 Monaten zusammen und sie hat sich ihr Herzensbusiness innerhalb kürzester Zeit aufgebaut.
Sie ist Inspirateuse für den Mama Alltag mit Kindern – zwischen Superkräften und Wahnsinn. Sie begleitet Mamas dabei, mit Yoga, Ayurveda, cleverem Alltags-Management und IT ihre Rolle als Supermom anzunehmen, mit Freude auszufüllen und sich nicht mehr kränklich, müde und erschöpft zu fühlen.
Sarah hat im Mai eine Anfrage von der Lokalzeitung bekommen habe, mit der Frage, ob sie Sarah zu MOMspiration interviewen dürften. Und der Artikel erschien letzte Woche in der Zeitung.
“Ich habe zugestimmt – einerseits mit einem mulmigen Gefühl wegen der Öffentlichkeit und andererseits mit einem total aufgeregten YEAH-ich-kann-meine-Idee-in-die-Welt-tragen-Gefühl.”
Und dann hört der Vergleich auf. Erst wird er immer weniger, bis er ganz weg ist.
Tony Robbins
“I don’t compete with other people. I compete with what I’m capable of. ”
Wenn du dir Unterstützung wünschst, in dieses Mindset zu kommen, buche dir jetzt ein Telefonat mit mir. Es ist komplett kostenfrei.
Greif nach den Sternen, Girl. Sie sind direkt da oben.
Christina
PS: Du bist Mama und pfeifst aus dem letzen Loch? Dann folge Sarah auf Facebook.